Beim Systemdesign wird aus dem logischen Funktionsmodell das physikalische Funktionsmodell abgeleitet.
Physikalisches Funktionsmodell
Die Funktionsmodell enthält die Beschreibung des Kontexts, der implementierten Funktionen (hierarchisch, inkl. Diagnosefunktionen, Sicherheitsfunktionen, etc.) und der Informationsflüsse (informell).
Je Funktion werden eine formale Definition, eine informelle Beschreibung, Applikationshinweise und Kundendiensthinweise dokumentiert (vgl. Funktionsvariante).
Beschreibung der zeitlichen Abhängigkeiten
Beim Systemdesign werden z.B. Funktionen zu Tasks zusammengefaßt und Rechenebenen. zugeordnet (Scheduling-Tabellen)
MSRSW.DTD 1.1.0 besitzt außer bei Variablen keine expliziten Beschreibungsmittel für zeitliche Abhängigkeiten. Diese müssen daher informell bei der Funktionsbeschreibung (<sw-function-desc>) bzw. in <add-info> beschrieben werden..
Partitionierung in Hardware und Software
Die Partitionierung erfolgt unter Berücksichtigung von Resourcen und anderen Randbedingungen (z.B. Kosten, etc.).
Software-Architektur
Die Software-Architektur kann in der MSRSW.DTD beschrieben werden, in dem ein <sw-function> angelegt mit <sw-function-class> = architecture.
Hardware-Architektur
wird in MSRSYS.DTD beschrieben.
Testspezifikation
wird in MSRSYS.DTD beschrieben.