In diesem Szenario wird die FMEA exportiert, mit anderen Werkzeugen manipuliert, und wieder importiert. Beispiel für diese Anwendung ist das Hinzufügen weitere Sprachvarianten durch ein externes Übersetzungsbüro.
 
Die Objekt-ID kann zur Resynchronisation verwendet werden, darf daher nicht extern manipuliert werden. Es gibt keine Einschränkungen hinsichtlich Änderungen, solange IDs nicht betroffen sind. ID-Änderungen unterbrechen die Prozeßkette.
 
Im Fall nicht strukturverändernder Manipulation sind die Auswirkungen bekannt, so daß der Ereignisraum begrenzt wird. Es brauchen z.B. keine Löschungen von Objekten behandelt zu werden.